Hier wird gebaut!
Wenn ein Baugesuch eingereicht wird, muss die Kubatur des Bauvorhabens mit einem Baugespann angezeigt werden. Anwohner und andere interessierte Kreise sollen so beurteilen können, ob ihre Interessen tangiert werden. Diese Projektmarkierung darf bis zur Baubewilligung, beziehungsweise bis zur Erledigung von Einsprachen, nicht ohne Genehmigung entfernt werden. In der Schweiz bezeichnen wir diese Projektmarkierung als Baugespann oder auch als Bauprofil. Wir verwenden in unseren Publikationen den geläufigeren und für breite Kreise verständlicheren Begriff «Baugespann». Nach Erhalt der Baubewilligung kann das Baugespann abgemeldet werden und die Profile werden innert wenigen Tagen demontiert.
Mit Stangen bis rund 30 Meter
An den vorgegebenen Punkten werden, nach vorgängiger Vermessung, die Baugespanne durch unsere Montageteams fachgemäss montiert. Falls Sie bei der Anzahl der zu profilierenden Punkte unsicher sind, hilft Ihnen einer unserer kompetenten Projektleiter gerne weiter und erstellt Ihnen einen Vorschlag. Mit unserem unauffälligen Baugespannsystem helfen wir mit, dass ein Bauprojekt nicht schon in der Ausschreibungsphase unnötige Widerstände auslöst. Bis zu einer Höhe von rund 30 Metern können wir im Interesse einer transparenten Wirkung mit unserem Baugespannsystem arbeiten.
Grüne Wiese oder städtisches Umfeld?
Der Bauplatz ist vielfach keine grüne Wiese. Für Umnutzungen oder städtebauliche Vorhaben müssen die Projekte zunehmend auf Beton- oder Teerplätzen, unter Umständen sogar auf Flach- oder Steildächern, markiert werden. Durch unsere erfahrenen Projektleiter sind selbst die schwierigsten Gegebenheiten lösbar. In speziellen Fällen wird die Örtlichkeit vor Eingabe der Offerte auch vor Ort besichtigt.